Erich Ritter ist tot. Diese Nachricht hat tiefe Bestürzung in der Tauchszene hervorgerufen. Auch bei mir. 2009 durfte ich eine Woche mit dem renommierten Haiforscher tauchen. Diese Begegnung hat mein Leben verändert. Nachfolgend mein ganz persönlicher Nachruf.
Mein geliebtes Eheweib ist von Beruf Lehrerin. Neulich gab der Haushaltsvorstand am Abendbrottisch zum Besten, dass er in seiner Zeit als Pennäler mal den viel beachteten Schulrekord aufgestellt hat, in einer Woche von seinen Lehrern drei Rügen kassiert zu haben, was in einen Tadel mit schriftlicher Benachrichtigung an die Eltern mündete. Das Eheweib berichtete sodann, dass sie gerade heute den Eltern von Anton aus der sechsten Klasse einen Brief nach Hause geschickt hat, weil dieser permanent im Unterricht gestört und dann auch noch gegen die Handyregeln verstoßen habe.
Eine Stunde wird am 8. März das 5. Kinderkonzert im Stadttheater dauern. Eine Stunde werden die Tänzerinnen und Tänzer der Theaterballettschule die Zuschauer mit dem Ballett „Der Nussknacker“ aus der Feder des Komponisten Pjotr Tschaikowsky in eine schillernde Traumwelt entführen.
Wer Wind sät, wird Sturm ernten – so habe ich mich zumindest gefühlt nach meinem Artikel Cross Over zum VDST-Tauchlehrer: Die Gretchenfrage. Bin ich sonst bei meinem Blog wenn’s gut läuft eher 25 Leser am Tag gewohnt, so hatte ich in den drei Tagen nach Veröffentlichung dieses Artikel über 1.500 Besucher auf meiner Seite. Die Mehrheit hat über meine kleine Persiflage der gegenseitigen Vorurteile von PADI- und CMAS-Tauchern gelächelt, doch es gab auch andere Reaktionen: ich bin aufs übelste beschimpft und verunglimpft worden. Betroffenheit schafft Interesse und darum stelle nicht nur ich mir nun die Frage: Warum ist die Taucherszene so vergiftet?
Keine Lehre ohne Gretchenfrage und beim Tauchen heißt sie: PADI (Professional Association of Diving Instructors) oder CMAS (Confédération Mondiale des Activités Subaquatiques)? Etwa 75 Prozent aller Taucher weltweit sind nach dem PADI-System ausgebildet. Aber nicht besonders gut, sagen die CMAS-Leute. Schuld daran bin auch ich, seit 2004 PADI-Tauchlehrer und demnach Produzent von haufenweise Tauchtrotteln. Das nagt natürlich furchtbar an mir und deswegen habe ich beschlossen, von der dunklen Seite der Macht zur reinen Lehre überzutreten: ich mache ein Cross Over zum VDST-Tauchlehrer, des Verbandes Deutscher Sporttaucher!
Mein Name ist Stefan, ich bin 54 Jahre alt und Diabetiker. Nach anfänglichem Schock über die Diagnose Diabetes Typ 2 habe ich die Krankheit angenommen und stelle mich der Prüfung. Mein Ziel ist es, alles dafür zu tun, um wieder gesund zu werden. Darum habe ich mich entschlossen, meinen Weg in diesem Blog zu veröffentlichen. Einerseits, um für mich meine Fortschritte und natürlich auch die Rückschläge zu dokumentieren. Andererseits, um anderen Mut zu machen, dass man mit einer positiven Einstellung und der richtigen Lebensweise durchaus gut mit Diabetes Typ 2 leben kann.
Meine erste Liebe war eine gebrauchte Nikon F 2, die ich von meinem Entlassungsgeld der Bundeswehr bezahlt habe. Bis zur F 5 habe ich bei Nikon alles mitgemacht. Das Schätzchen steht noch im Schrank, der Spiegel wurde allerdings geschätzt das letzte Mal um 2005 hochgeklappt. Den Umstieg auf Digital habe ich wie so viele mit dem ersten Vollformat von Canon, der EOS 5D Mark I, gewagt und bin hängen geblieben. Aber alte Liebe rostet ja bekanntlich nicht. Und als Nikon mich kürzlich zu den Nikon Days ins Intercontinental Düsseldorf einlud, war sie wieder entbrannt.
Ich musste umziehen. Nein, nicht mit meinem kompletten Hausstand, nur in der Redaktion, denn mein Büro wurde renoviert und dazu musste alles raus, damit die Handwerker ihre Arbeit machen konnten. Davor hatte ich viel Arbeit, denn im Laufe der Jahre hatten sich so einige Schätze in meinem Büro gesammelt.
Boot 2018: Europas größte Wassersportaustellung ist einmal im Jahr das Mekka der Taucher. Auge in Auge mit weißen Haien, Orcas oder Buckelwalen – alles ist möglich.
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